Zur Durchführung der Initiative Lebendige Mehrsprachigkeit bildet sich vor Ort ein Koordinationsteam. Es besteht aus engagierten Personen, die sich vor Ort für die Ziele der Initiative einsetzen wollen: aus dem Jugendamt, Schulamt, dem Regionalen Bildungsbüro, der Bezirksregierung, Migrantenvereinen, Verbänden, Museen, Bibliotheken oder auch engagierte Einzelpersonen.
Es wird in der Regel geleitet von Mitgliedern des Integrationsrates und des Kommunalen Integrationszentrums.
Die Aufgaben des Koordinierungsteams: Bestandsaufnahme / Festlegung der Arbeitsaufgaben und Zielformulierung / Organisierung der Umsetzung.
Auf Landesebene finden regelmäßige Koordinierungstreffen der Koordinierungsteams statt
Unterstützungskreis auf Landesebene
Auf Landesebene wird ein Unterstützerkreis aufgebaut, bestehend aus Ministerien, der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren, dem Landesintegrationsrat, den Landschaftsverbänden, Elternvereinen, Wissenschaft-ler*innen u.a.
Der Unterstützerkreis arbeitet vertrauensvoll zusammen bei der Erreichung der Ziele der Initiative. Jeder Partner unterstützt im Rahmen seiner Zuständigkeiten und Möglichkeiten die Initiative.
Die Koordination übernehmen die Landeskoordinierung Kommunale Integrationszentren und der Landesintegrationsrat.
Der Unterstützerkreis legt die teilnehmenden Regionen fest.
Der Unterstützerkreis unterstützt die Bildung der örtlichen Koordinationsteams und begleitet sie (fachliche Tagungen, Erfahrungsaustausch u.ä.)
Einrichtung eines Internetportals für die Initiative